Eine intensive Erziehungspartnerschaft zu gestalten ist in den kommenden Jahren ein wesentliches Qualitätskriterium in der Kita. Denn „Ohne Eltern geht es nicht…“.
Information, Beratung und Austausch sehen Pädagog*innen ebenso als ihre Aufgabe an, wie gemeinsame Aktivitäten, Elternabende und Tür- & Angel-Gespräche. Qualität und Professionalität werden ebenso als wichtige Voraussetzungen für das Gelingen der Zusammenarbeit gesehen, wie Offenheit und Transparenz über Abläufe oder die Entscheidungen in der Kita. Alles zusammen fördert die Beteiligung von Eltern und senkt Berührungsängste.
Elternmitbestimmung und -beteiligung können dabei Ansporn und Herausforderung zugleich sein. Pädagog*innen erleben „ihre“ Eltern unterschiedlich, von dankbar und wertschätzend, über fordernd und nörgelnd bis hin zu desinteressiert oder unsicher im Erziehungsverhalten.