Von der Beobachtung bis zum Portfolio:
Beobachtungs- und Dokumentationsverfahren
Beobachten und Dokumentieren gehören zu Ihren alltäglichen pädagogischen Aufgaben – doch deren Umsetzung ist oftmals schwer. Beobachtungen entstehen aus Alltagssituationen und haben das Ziel, das Kind mit all seinen Fähigkeiten, Interessen und Kompetenzen wahrzunehmen. Dabei ist der „Prozess von der Beobachtung bis zum Portfolio“ mit einem Walzerschritt vergleichbar. Sibylle Haas beschreibt diesen Schritt in ihrem Buch „Das Lernen feiern“ wie folgt:
„Wahrnehmen, was tun Kinder – Erkennen, welche Bedeutung hat das für die Kinder – Antworten im Sinne von reagieren, darauf eingehen und Perspektiven eröffnen.“
Ziel des Seminars ist es, Ihre Wahrnehmung zu schärfen und kindliche Bildungsprozesse aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten. Es wird Ihnen künftig leichter fallen, Beobachtung und Dokumentation in den pädagogischen Alltag einzubinden. Zudem erhalten Sie aktuelle Informationen zum Datenschutz.
- aller Anfang ist schwer: Warum beobachten wir?
Beobachtungsverfahren und -formen, wie zum Beispiel Lerngeschichten - sachliches, wertfreies Beschreiben // Beobachtungen analysieren
- Inhalte eines Portfolios // Dialogorientierung
- Datenschutz
- Referentin
- Daniela Bremmel
-
Erziehungswissenschaftlerin,
Mitarbeit im Projekt „Kita und Migration“
- Zielgruppen
- Pädagogische Fachkräfte
- Interessierte
- Arbeit mit Kindern von 0 bis 10 Jahren
- Seminarzeiten
- 9:00 - 16:00 Uhr
Termine:
** mit Übernachtung / Frühstück / Abendessen
Anmeldung, Fragen & Kontakt
Wir freuen uns auf Ihr Interesse und nehmen gern Ihre Anmeldungen entgegen.
Für Rückfragen stehen wir selbstverständlich zur Verfügung.